Qualitätssicherung

Im Gesundheitswesen – aber auch in anderen Bereichen – bedeutet Qualitätssicherung eine im Nachhinein vorgenommene Analyse ergriffener Maßnahmen. Dabei unterscheiden Fachleute zwischen interner und externer (häufig vergleichender) Qualitätssicherung. So regeln beispielsweise viele Richtlinien, dass ein Arzt zusätzlich zur fachlichen Qualifikation weitere Anforderungen erfüllen muss, wenn er bestimmte Leistungen erbringen will. Viele Niedergelassene engagieren sich darüber hinaus, etwa indem sie an Qualitätszirkeln teilnehmen. In denen besprechen sie mit anderen Ärzten und Psychotherapeuten im kollegialen Dialog medizinische Behandlungsfälle.

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